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Du bist dir sicher, ein Podcast soll Teil deiner Marketingstrategie in 2018 sein. Dein Ziel ist Reichweitenaufbau, mehr Sichtbarkeit und Interessenten für dein Angebot.

Wie schaffst du es aber, die Hörer deines Podcast zu E-Mail-Abonnenten und letztlich zu potentiellen Kunden zu machen?

Indem du deine Podcast-Folgen nicht nur auf deine Website stellst, sondern vermarktest!

Wie? Das erfährst du in diesem Artikel!

Warum deine E-Mail-Liste wichtig ist

Podcast-Folgen als Teil deiner regelmäßigen Marketingmaßnahmen zu erstellen und diese auf iTunes und Co. hochzuladen ist nur die halbe Miete.

Stell dir immer wieder die Frage, was das Ziel hinter deinem Podcast ist und wer deine Zuhörer sind?

Möchtest du deine Zuhörer als zukünftige Kunden gewinnen? Dann brauchst du eine E-Mail-Liste!

Denn nur mit einer E-Mail-Liste und entsprechendem E-Mail-Marketing hast du die Möglichkeit, Interessenten zu Kunden zu machen. Indem du sie mit reichlich Tipps und Tricks versorgst, Lösungen für ihre Herausforderungen findest, ihnen aber auch regelmäßig dein Angebot und deine Produkte vorstellst.

Wie holst du nun Interessenten auf deine Liste? Mit einem Freebie.

Erstellen eines Freebie: Cheat Sheet

Egal, ob du deine Podcast-Folgen allein gestaltest, du einen Co-Host oder einen Interview-Partner hast, deinen Zuhörern die wichtigsten Facts noch einmal gebündelt in einem PDF-Dokument zusammenzufassen ist DER Garant für mehr E-Mail-Abonnenten.

Dieses sogenannte Freebie oder in diesem Fall ein ‘cheat sheet’ verpackst du gut platziert in den Shownotes zur Podcast-Folge. Es ist auch hilfreich dies in der Folge inklusive der entsprechenden URL zu erwähnen.

Deine Zuhörer erhalten das Freebie, nachdem sie sich auf deine E-Mail-Liste eingetragen haben, denn nur so baust du deine Liste auf.

An dieser Stelle ein dickes Achtung! Ohne Strategie oder ‘Sales Funnel’ bringt dir auch ein Freebie auf lange Sicht keine Kunden!

Nur wenn du genau weißt, was du deinen Interessenten, sobald sie sich auf deine Liste eingetragen haben, bieten möchtest und welchen Weg sie auf der ‘customer journey’ gehen sollen, führt ein Freebie zum Erfolg.

Positioniere einen Call To Action

Ein Freebie zum Download bereit zu stellen funktioniert aber nur, wenn du die Platzierung in den Show notes mit einem ‘Call to action’ verbindest.

Eine Möglichkeit also – meist öffnet sich dazu ein Fenster in die deine Zuhörer ihren Namen und E-Mail-Adresse eintragen können – um die E-Mail-Adressen deiner Zuhörer zu sammeln.

Damit deine Zuhörer diesen ‘Call to action’ nicht übersehen, bietet es sich an, diesen mindestens 2x in den Show notes zu platzieren und mit deinem E-Mail-Anbieter zu verbinden.

Teilen in den sozialen Netzwerken

Wie werden nun möglichst viele Interessenten auf dich und deinen Podcast (und das Freebie) aufmerksam?

Klar, deine Website und das Hochladen auf iTunes und Stitcher (für die Android-User) sind obligatorisch.

Du solltest deine Podcast-Artikel aber auch so oft und so breit wie möglich streuen.

Überlege dir dazu, wo deine Zuhörer (und potentiellen) Kunden unterwegs bzw. aktiv sind! Ist es Facebook? Hast du ggf. eine eigene Fanpage, wo du die Folge posten kannst?

Sind deine Zuhörer aktiv in Facebook-Gruppen? Hast du eine eigene Facebookgruppe? Dann teile deine Podcast-Folgen auf jeden Fall dort.

Suche dir auch entsprechende andere Gruppen, in denen du deine Podcast-Artikel teilen kannst und die sich mit dem von dir bearbeiteten Thema beschäftigen.

Aber Vorsicht, versuche, möglichst nicht zu oft in ähnlichen Gruppen zeitgleich und mit dem gleichen Wording zu posten, sondern wähle die Worte, die dem Gruppen-Thema entsprechend passend sein könnten.

Das Gleiche gilt für Twitter, oder Instagram. Wo sind deine Zuhörer aktiv und wie kannst du sie mit einer neuen Podcast-Folge am besten ansprechen. Stell dich dabei jeweils auf die Gegebenheiten des jeweiligen sozialen Netzwerk ein, z.B. auf die starke Foto-Fokussierung bei Instagram.

Überlege dir auch, ob das Teilen deiner Beiträge auf XING und/oder LinkedIn sinnvoll sein kann! Auch auf diesen beiden Kanälen gibt es Gruppen, wo deine zukünftigen Kunden unterwegs sein könnten.

Aktiviere deine Interview-Partner

Du hast einen Co-Host oder Interviewpartner in deiner Show? Super! Dann bitte sie oder ihn doch, die Folge entsprechend mit seinem oder ihrem Netzwerk zu teilen.

So machst du Zuhörer und mögliche Interessenten auf dein Angebot aufmerksam, die du in deinem Netzwerk gegebenenfalls nicht erreicht hättest.

Nur wenn du möglichst viele Abonnenten auf deiner E-Mail-Liste hast, hast du die Chance, diese Interessenten zu potentiellen Kunden zu machen.

Ein Freebie, das deinem Zuhörer einen Mehrwert schafft, das auf deiner Website gut platziert und mit einem ‘Call to action’ versehen ist, ist der erste Schritt zum Aufbau deiner E-Mail-Liste.

Allerdings wird dir nur die richtige Strategie und gezieltes E-Mail-Marketing zu mehr Kunden verhelfen.

Du brauchst Unterstützung oder weißt nicht wie du anfangen kannst? Lass uns sprechen.

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